Unser Engagement in Sachen Nachhaltigkeit
Wussten Sie, dass der Lebensstandard direkten Einfluss auf das persönliche Umweltbewusstsein hat? Logisch: Denn wer nicht weiß, wo seine nächste Mahlzeit herkommen soll, für den ist der Klimawandel eher zweitrangig. Insofern trägt das, was wir bei PASIT tun, auf jeden Fall auch zu einem bewussteren Umgang mit der Umwelt bei. Denn jedes Mal, wenn wir einen Bewerber in Lohn und Brot bringen, steigt sein Einkommen, sein Lebensstandard – und letztlich auch seine Aufgeschlossenheit für Klimawandel und Umweltschutz. Damit könnten wir uns zufriedengeben. Tun wir aber nicht. Wir machen mehr!
Zertifizierung als CO2-neutrales Unternehmen
Schon lange hatte uns die Frage bewegt, wieviel CO2 die PASIT-Zentrale mit den Pool-Fahrzeugen und allem anderen denn jährlich so produziert. Nun haben wir es sogar amtlich: Es sind satte 55 Tonnen! Nach dieser Erkenntnis haben wir uns direkt um Ausgleichsmöglichkeiten bemüht und diese auch gefunden. Wir kofinanzieren ein Biomasse-Projekt und sind dadurch 2022 und auch im Folgejahr ganz offiziell und vollständig CO2-neutral. Wir tragen den Titel „Zertifiziertes CO2-neutrales Unternehmen“.
Sparsamer Fuhrpark
Auch was unseren Fuhrpark angeht, sind wir Vorreiter. Bereits Anfang 2016, als das Thema E-Mobilität für die meisten noch eher exotisch anmutete, haben wir damit angefangen, unsere Flotte zu elektrifizieren. Unser erster BMW i3 war damals in München eine echte Rarität und sorgte für Erstaunen bei Passanten. Inzwischen sind unsere Mitarbeiter mit einem E-Mini und mit einem kleinen, äußerst sparsamen Verbrenner-Mini unterwegs.
Effizientes Gebäude
Bei unserem Hauptsitz in München handelt es sich um ein sogenanntes „Green Building“ – ein besonders energieoptimiertes Gebäude. Dafür sorgen beispielsweise in die Deckenbeleuchtung integrierte Präsenzsensoren. Ist der Raum leer, so schalten sich sowohl Beleuchtung als auch Heizung automatisch aus. Genau so reagiert im Sommer auch unsere wassergespeiste Bürokühlung, sobald ein Fenster geöffnet wird. So sparen wir Energie und damit auch viel CO2.
Optimierter Arbeitsalltag
Was unser Gebäude, so effizient es auch ist, nicht automatisch regelt, nehmen unsere beiden internen Umweltbeauftragten in die Hand. Sie schalten etwa Lichter in Räumen aus, in denen gerade keines gebraucht wird und achten generell darauf, dass wir auch sonst Energie ganz bewusst einsetzen und sparen. Selbst Wasserreste werden bei uns zum Pflanzengießen weiterverwendet. Des Weiteren sparen wir viel Papier – dazu haben wir alle unsere Prozesse digitalisiert, sodass wir inzwischen fast vollständig elektronisch arbeiten. Und ein weiterer wichtiger Grundsatz lautet bei uns wo immer es geht „Reparieren statt Austauschen!“.